Südafrika: Das Massaker an Minenarbeitern und seine Hintergründe
Dr. Alexander von Paleske --- 19.8. 2012 ---Es waren Bilder, wie aus der schlimmsten Apartheidzeit Südafrikas: Die Polizei schoss am 16.8. 2012 mit scharfer Munition auf streikende Minenarbeiter der Platin-Mine Marikane nahe Rustenberg, westlich von Johannesburg gelegen, die zum britischen Minenkonglomerat LONMIN gehört.
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Sonntag, 19. August 2012
Samstag, 18. August 2012
In Memory of Ruth First
Leselink zum 30. Todestag von Ruth First
Mandelas Genossin
Kämpferin gegen Apartheid und für die Befreiung Afrikas: Vor 30 Jahren wurde Ruth First durch einen Briefbombenanschlag in Maputo ermordet
Von Gerd Schumann Die Geschichte von Ruth First spielt zu einer Zeit, in der das Wort »Freiheitsbewegung« noch kein – vom Westen in Szene gesetzter – Etikettenschwindel war. Afrika schüttelte die Kolonialherrschaft ab, und Ruth wird Teil dieser historischen Epoche. Den Sieg ihrer Sache indes, die Befreiung Namibias und Südafrikas, erlebte die weiße Aktivistin nicht mehr; und auch nicht das, was Nelson Mandela über ihren Einfluß auf ihn sagen würde. – Am 17. August 1982 öffnet die 57jährige Sozialwissenschaftlerin – diplomiert 1945 – in Maputo/Moçambique, wo sie als Forschungsdirektorin des Instituts für Afrikanische Studien arbeitet, ihre Post. Eine Briefbombe, geschickt vom südafrikanischen Geheimdienst, explodiert. >>>weiter lesen in der jungen welt
Ergänzend noch ein Filmtipp: Catch a Fire - aktuell hier zu sehen, das Drehbuch zum Film schrieb Ruth Firsts Tochter Shawn

Kämpferin gegen Apartheid und für die Befreiung Afrikas: Vor 30 Jahren wurde Ruth First durch einen Briefbombenanschlag in Maputo ermordet
Von Gerd Schumann Die Geschichte von Ruth First spielt zu einer Zeit, in der das Wort »Freiheitsbewegung« noch kein – vom Westen in Szene gesetzter – Etikettenschwindel war. Afrika schüttelte die Kolonialherrschaft ab, und Ruth wird Teil dieser historischen Epoche. Den Sieg ihrer Sache indes, die Befreiung Namibias und Südafrikas, erlebte die weiße Aktivistin nicht mehr; und auch nicht das, was Nelson Mandela über ihren Einfluß auf ihn sagen würde. – Am 17. August 1982 öffnet die 57jährige Sozialwissenschaftlerin – diplomiert 1945 – in Maputo/Moçambique, wo sie als Forschungsdirektorin des Instituts für Afrikanische Studien arbeitet, ihre Post. Eine Briefbombe, geschickt vom südafrikanischen Geheimdienst, explodiert. >>>weiter lesen in der jungen welt
Ergänzend noch ein Filmtipp: Catch a Fire - aktuell hier zu sehen, das Drehbuch zum Film schrieb Ruth Firsts Tochter Shawn
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