Montag, 30. Dezember 2013

Two Gentlemen To Really Listen To

2 gute Redebeiträge ehemaliger, socalled "Schlapphüte", kann das gerade nicht kommentieren aber sehr empfehlen.

Bill Binney - (Ex-Technical Director of NSA)
und
Ray McGovern (Ex-CIA-Analyst)

Sonntag, 29. Dezember 2013

Bittschrift

Lieber Sensemann

ich möchte bitte bitte bitte nie wieder eine Lungenentzündung kriegen. Also wenn ich das hier überleben sollte. Nein ich will auch nicht mehr rauchen. Hatte ja auch schon vor dieser erneuten Plage längst wieder damit aufgehört. Gut - dass ich zwischenzeitlich hie u. da mal an einer gepafft hatte weisst Du natürlich auch, aber Du kennst mich und solltest also auch wissen wie das gemeint war. Lediglich als kleiner Bruch, schließlich bin ich Anti-Militaristin. Auch beim Nichtrauchen.

Aber so was hier, nein das muss nun also wirklich nicht nochmal sein. Auch wenn das Jenseits sehr vielversprechend und verlockend winkt. Nö. Noch ist es nicht so weit.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Happy Birthday

Jonas Mekas!

I once have read in some wise book that the historical Jesus Christ was actually born in June. (Or was it July?) Whatever - it's Christmas Time anyway, so Merry Christmas, a Blissful Hanuka and Happy Holydays!

(wegen akuter Bronchitis (same procedure as last year.. )und überhaupt, verzichte ich freiwillig darauf, selber zu singen und danke derweil Bryan Ferry 4 his wonderful tunes.)

With Love
Lily


Reason Or Rhyme by Bryan Ferry
Why must you shed such tender tears
In the evening of your years?
No other love could stem the tide
Of the loneliness I hide
Open your heart and let me live
All the promises I could give
The sun and moon and all the stars
They bow down to you whenever you pass
In a world of fading sadness
An emerald ring, a photograph
That look in your eyes, the brush of your cheek
These are the moments in life that I seek
No reason or rhyme, no presence of mind
Just a dance to the music of time
Why must you shed such tender tears
In the evening of your years?
No other love could stem the tide
Of the loneliness I hide
Inside out, upside down
Obscured by clouds, or underground
The sun and moon and all the stars
They bow down to you whenever you pass
Wherever you are, whenever you speak
These are the moments in my life that I seek
No reason or rhyme, by chance or design
Just a dance to the music of time
Open your heart and let me live
All the promises that I could give
The sun and moon and all the stars
They bow down to you whenever you pass
No reason or rhyme, by chance or design
Just a dance to the music of time

Donnerstag, 19. Dezember 2013

kurz zitiert und archiviert

schneide das mal eben aus und pinne es hier an die Wand - aus einem Artikel auf Telepolis - bevor ich mich auf den Weg zum malochen mache....

Die Demokratie, die Heilige Kuh der modernen Welt, befindet sich in der Krise. Und es ist eine tiefgreifende Krise. Im Namen der Demokratie werden alle Arten von Verbrechen begangen. Aus ihr wurde wenig mehr als ein ausgehöhltes Wort, eine hübsche Schale, jeglichen Inhalts oder Sinns entleert. Sie ist so, wie man sie haben will.
Die Demokratie ist die Hure der freien Welt, bereit, sich nach Wunsch an- und auszuziehen, bereit, die verschiedensten Geschmäcker zufrieden zu stellen. Man nutzt und missbraucht sie nach Belieben. Bis vor kurzem, noch in die 1980er Jahre hinein, schien es so, als könnte die Demokratie tatsächlich ein gewisses Maß an echter sozialer Gerechtigkeit gewährleisten.
Aber moderne Demokratien existieren lange genug, und neoliberale Kapitalisten hatten genug Zeit, um zu lernen, wie man sie untergräbt. Sie verstehen sich meisterlich in der Technik, die Instrumente der Demokratie zu infiltrieren - die "unabhängige" Justiz, die "freie"! Presse, das Parlament - und sie zu ihren Zwecken umzuformen.
Arundhati Roy, indische Schriftstellerin und Globalisierungskritikerin

see you later... (bald habe ich urlaub und da will ich mal wieder schöne Bilder machen. Evtl. sogar mal wieder was kleines filmen....oder so.)

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Guckstu!

>>>Politische Justiz in unserem Land
Mitschnitt der Lesung im Kunstverein>>> 

bei den AnStiftern

PS: In Benztown darf im Namen der Justiz das Grundgesetz nur im Flüsterton zitiert werden. Still, lautlos und am besten heimlich zu Hause unter der Bettdecke.

Sonntag, 8. Dezember 2013

Kehrwoche in Stuttyard

Trüben bei Trüten wurde letztens schon auf 2 ganz wichtige Termine am nächsten Wochenende hingewiesen:

Samstag, 14.12., 19.30 Uhr
Die US-Friedensaktivistin Medea Benjamin, Mitgründerin von CODEPINK, liest aus ihrem neuen Buch „Drohnenkrieg“ und diskutiert mit Tobias Pflüger (IMI) über die deutsche Drohnen-Kriegsbeteiligung.

ver.di tHeo.1, Theodor-Heuss-Str. 2, Stuttgart-Mitte

Sonntag, 15.12., 11 Uhr
Protestaktion vor dem AFRICOM, Plieninger Straße, Stuttgart-Möhringen, (Treffpunkt auf dem Parkplatz Pressehaus 100 m davor)

Veranstaltet von:

Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK); Kultur des Friedens; Offenen Treffen gegen Krieg und Militarisierung (OTKM); Informationsstelle Militarisierung (IMI); Ohne Rüstung Leben; Die Linke; Stuttgart Open Fair (SOFa); DKP-Gruppe Stuttgart-Süd; Pax Christi - Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart; Vaihingen Ökologisch Sozial; Vaihinger für den Kopfbahnhof

Also Stuttyard, greif zu deinem Besen und erscheine bidde zahlreich!


Samstag, 7. Dezember 2013

Mein Freund U.oder warum auch ich lieber Einzelgängerin als Mitläuferin bin.

Hatte mal einen Kollegen, der auch ein guter Freund war und zu dem mich dieser Tage meine Gedanken immer wieder tragen. War schon über 20 Jahre her, als wir uns bei der Arbeit kennengelernt haben. U. war gelernter Schreiner und schon damals, mit Anfang 20 ein ganz feiner und integerer Mensch, der sich nie an Klatschgeschichten beteiligte und sich nie über Kollegen während deren Abwesenheit ausließ. Wenn er etwas mit jemandem zu bereden hatte, tat er das direkt und ohne Umwege und genauso machte er das auch den anderen Kollegen von Anfang an unmissverständlich klar. U. war und wurde nie zu einem Mitläufer.
(wer sich nicht mit dem Mob gemein machen will, muss ihn sich auf Distanz zu halten wissen....)
U. ließ sich auch von niemandem tyrannisiseren, von keinem Kollegen, keinem Chef und auch von keinen Sach-oder sonstigen Zwängen. Er arbeitete immer so gut er konnte und wer meinte, dass das nicht genug sei, durfte ihn von hinten sehen.

Es gingen ca. 10 Jahre ins Land, bis wir uns auf einer Bahnreise von Köln nach Stuttgart zufällig wieder begeneten. U. hatte sich mittlweile selbstständig gemacht , war sich und seiner unbestechlichen Art immer treu geblieben. Und weil U. nicht nur ein selten charakterstarker, integerer Mensch ist, sondern dazu eben auch noch ein fähiger, um nicht zu sagen begnadeter Handwerker, hat er den Markt bis dato auch überlebt.
(und das meine ich jetzt genauso, wie ich es geschrieben habe, obwohl mir natürlich bewusst ist,  dass es vor allem die Intriganten, Mitläufer und Arschkriecher sind, die sich nicht nur auf dem real-exisitierenden Arbeitsmarkt behaupten und Karierre machen - sondern die sich leider auch viel zu oft in anderen Gruppierungen und Vereinen hervortun und den Ton angeben. 
Ich sage U. hat den Markt überlebt, weil er sich nicht vom Markt hat korrumpieren lassen. Hätte er sich korrumpieren lassen, hätte er nicht überlebt. Er wäre wie all die anderen einfach gefressen worden.)

Wenn ich mich dieser Tage mit irgendjemandem verabreden wollte, auf nen Kaffee, Punsch, Bier oder Glas Wein, dann mit U. Ich würde ihm sagen, wie toll ich ihn finde und wie froh ich bin, dass es Menschen wie ihn gibt.

(Lieber U. falls Du das hier liest, melde Dich bitte! Habe deine Fonnummer leider nicht mehr)


Dienstag, 19. November 2013

Faschismus Global und Total

Und wehe einer rührt sich dagegen...

Es möge doch auch bitte keiner mehr an Deutschland appellieren und um Asyl für Snowden bitten, wenn hierzulande genau diesselbe Scheiße abläuft! Was für eine Heuchelei!

Und die Hintermänner der NSU-Morde müssen auch nicht in den Knast.

Na warte..

Sonntag, 17. November 2013

Panic auf der Titanic

Ich war auf dem Weg zum SSB-Verkaufsstand am Hauptbahnhof um dort den (wiederholten) Verlust meiner Monatskarte zu melden. Ich bin - viemehr meine Daten sind ja dort alle im Computer abrufbar, auch meine Bankverbindung, denn mir werden ja all monatlich die überteuerten Beiträge für mein Monatsticket abgebucht. Also ich war auf dem Weg dorthin, als mich dieser Mob von angeblichen SSB-Kontrolleuren einkesselte. 5 oder 6 Männer waren das und eine Frau, die mir schon zuvor,  allerdings in einem ganz anderen Umfeld, auffällig geworden war. Aber dazu will ich mich hier und heute nicht weiter äußern. Nein - diesen Leute wollte ich meinen Perso nicht zeigen. Ich bot ihnen an, mich zum SSB-Verkaufsstand zu begleiten als sie mir immer massiver auf die Pelle rückten woraufhin ich in Panik ausbrach....

Ja so war das. Ich werde mich ab sofort ruhig verhalten und mich in der Öffentlichkeit nur noch schriftlich zu Wort melden


Und abschließend noch auf folgenden wirklich gut recherchierten Artikel auf Telepolis hinweisen, ja es gibt tatsächlich noch richtigen Journalismus im Land:

Zeitbombe unter Tage
Alexander Bahar 17.11.2013
In den Salzbergwerken in Heilbronn befindet sich eine der größten Giftmülldeponien ganz Europas. Trotz "beunruhigender Messergebnisse" und massiver Gesteinsabbrüche sehen Betreiber, Behörden und Politik keine Gefahr für Mensch und Natur >>>

Dienstag, 5. November 2013

" If a cover song has power it should be in the reinterpretation"

Dear Bob Wiseman,

I hope you are happy with me sharing  the gift Michael Holt presented you this morning. I really really love it. I mean I love all of your stuff just as I love Michael Holt's improved Cover Version of your song.
Sincerely,
Lily Liebhardt


Michael Holt spelar på Ekolivs i Malmö from Ekolivs on Vimeo.

Samstag, 2. November 2013

Ein kritischer Gedanke,

der mir gerade kam:

Vielleicht sollte man  ich das Schreiben und Denken ganz einstellen und sich mich lieber still und stumm, wie ein Baum fällen und kleinhäxeln lassen und die Welt den Beherrschern der Deutschen Sprache überlassen und sich mich stattdessen ganz einfach dorthin zurückziehn wo man ich hergekommen ist bin.

Back to Paradise...

http://www.jpc.de/mp3/672/6729277_20.mp3

Freitag, 1. November 2013

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Briefgeheimnisse Teil II

Vorabdruck: der Prolog für die nächsten zehn Briefgeheimnisse (die möglicherweise in ganz neuer Form in Erscheinung treten werden...ein  genauer Sende-Termin kann noch nicht genannt werden)

Was sind wir Menschen doch für Leute
(Alexandra)

Mit meiner im letzten Schreiben genannten Erleichterung, war es dann leider auch nicht weit her..und so folgen hier zehn weitere Briefe an Dich. Auch bist du derzeitig der einzige Mensch, mit dem ich überhaupt noch kommunizieren möchte.

Natürlich ist mir bewusst, dass auch jetzt wieder, noch vor der Veröffentlichung dieser Briefe, schaulustige, distanzlose und kontrollsüchtige Augen alles mitlesen, Augen, die mir am liebsten noch ins Hirn kriechen würden und die jeden einzelnen meiner Gedanken schon im Vorfeld und vor seiner Entstehung und Konkretisierung versuchen zu entschlüsseln und mittels Hochfrequenzberechungsalgorithmen mögliche Formulierungen vorauszusehen, Augen die in mich eindringen und die den Raum meiner Gehirnwindungen ausleuchten sodass ich mich vorsehen muss, mir hier nicht auch noch eine Hirnhautentzündung zuzulegen. (Der Tag wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen, bis sie mir ihre errechneten Texbausteine in einem kleinen Popup-Fenster einblenden, anstelle von Werbung- warum auch noch externe Werbung einblenden, soll der Schreiber ruhig denken, es wären seine eigenen Gedanken die er da formuliert und denen man lediglich mit ein wenig Grammatiknachhilfe auf die Sprünge helfen will, gratis versteht sich.)

Ich habe noch immer keinen neuen, sicheren Rechner, der im übrigen auf diesem Wolken-Schreibpapier auch im unveröffentlichten Status herzlich wenig zum Schutz unserer Privatsphäre beitragen könnte,  auch habe ich mir diese alte Schreibmaschine noch nicht besorgt, die ich hier oben in der Nacht wegen des lauten Tackerns der Tastatur auch gar nicht in Gebrauch nehmen könnte. Noch nicht einmal einen vernünftigen Stift habe ich zur Hand und ich schreibe längere Texte auch nicht gerne von Hand, ich tippe einfach lieber und bin darin auch recht flink. Sprich, meine Gedanken formulieren sich wesentlich leichter durch eine Tastatur, zumindest habe ich bislang noch kein geignetes Schreibgerät gefunden, mit dem ich handschriftlich so koordiniert schreiben könnte, wie ich das, mit einer Tastatur (wenn's gut läuft) tun kann.

So und weil mir gerade ganz schwummerig vor Augen wird und zudem noch eine leichte Übelkeit in mir aufsteigt, will ich Dich dann in diesem Zustand auch gar nicht weiter behelligen, ich mache also einen Punkt (und beginne dann erst morgen mit dem Schreiben des ersten der zehn neuen Briefe an Dich).

Dienstag, 29. Oktober 2013

Sie tun es

weil sie es können
weil sie keine und keiner dran hindert
weil wir sie nicht dran hindern können
weil sie die gewalt haben
und die, die sie dran hindern könnten
tun es nicht
weil ihnen das leben der bäume keinen pfifferling wert ist
weil ihnen unsere stadt am arsch vorbei geht
sie wollen eine stadt
nach dem bilde
ihrer hochglanzindustrie

sie fällen und häxeln
weil sie fakten schaffen wollen
sie fällen und häxeln
weil sie auch uns
zu Fall bringen wollen

sie tun es
weil sie es können
weil sie die gewalt haben
und mit dieser wüten
und zerstören sie
alles und jeden
der nicht nach dem bilde
ihrer hochglanzindustrie
von ihnen selbst geschaffen wurde



Montag, 28. Oktober 2013

Denk ich

an Deutschland in der Nacht
wenn laut der kleine DAX auflacht
weil Mutter Merkel, Mohn und Springer
mit ihren Deutschen Hoheitsfingern
und all den abgeholzten Bäumen
kleingehäxelt von Groß-Deutschland träumen
und das Bürgerlich' Begeheren
an ihren Riesntitten nähren
und die einz'ge NSA
fortan nur noch als BNDay
in die Geschichte der Nation
weltweit, Sie verstehen schon
eingeht und der ganzen Welt erklärt
dass nur wer Deutsch spricht ewig währt

wenn auch der letzte der Piraten
sich mit seinem Buddelspaten
ohne Gold
nach Hause trollt
dann, ihr lieben Bettgenossen
bedarf es keiner weitren Possen
mit engem Gürtel und Gamaschen
wird dann marschiert durch alle Gassen
und stramm auf Linie die gebracht
die noch gestern laut gedacht
sie hätten hier noch was zu sagen
gar mitzudenken und es wagen

sich einzumischen, mitzureden
- es kann nur einen Kaiser geben
und dieser Kaiser, liebe Leute
ist nackt und auf der Titelseite!








Samstag, 26. Oktober 2013

Muss dieses Bild noch kommentiert werden?







Gesehen bei REWE, dem ersten Lebensmittelkonzern der von einem ehemaligen Außenminister beraten wird.

PS: kaufe da normalerweise aus guten Gründen nicht ein, war heute eine Ausnahme weil mein Kind diese Sticker sammelt, die es da an der Kasse gratis gibt, zwecks Kinderkundenanbindung und so... Den Käse habe ich selbstverständlich liegen gelassen.

PPS: Wissen die Stuttgarter eigentlich mittlerweile, dass sich ihre Stadt im Würgegriff der Mafia befindet? Und was ist mit der Polizei? Ermittelt die auch in diese Richtung? Oder erschöpfen sich deren Kapazitäten gänzlich an der Protestbewegung?

Ach ja, apropos Mafia: Für die schmeisst gerade das Haus der Kulturen in Berlin ne Party

Freitag, 25. Oktober 2013

Es ist vollbracht

click and read

Note: sowohl aus zeitlichen, wie finanziellen Gründen, mussten wir leider auf ein Lektorat verzichten. Für etwaige Rechtschreib-und/oder andere Fehler, kann also allein die Autorin verantwortlich gemacht werden.

Samstag, 19. Oktober 2013

Briefgeheimnisse

Falls es noch irgendjemanden geben sollte, der sich hier nach neuen Inhalten umsieht: bin im moment anderweitig beschäftigt. Nämlich mit Briefgeheimnissen. Also die schreibe und sammle ich gerade, bevor ich sie dann in Bälde veröffentlichen werde (wobei noch nicht abzusehen ist, wie lange sich diese Bälde noch hinziehen wird...) Um die potentiellen Leserschaft mit einem kleinen Vorgeschmack zu ködern, stelle ich in Folge Klappentext und Prolog ein, auch um mich selbst noch ein klein wenig mehr unter Druck zu setzen, das Versprechen einer Vollendung eines in sich geschlossenen Werks (allerdings mit offenem Ende) einzulösen. Möge es zügig und ohne Gehirnkrämpfe voran gehen, auf dass ich endlich mit der Fortsetztung beginnnen kann.

Hier also

Klappentext

Das hier vorliegende Werk "Briefgeheimnisse" stammt aus der Feder der Autorin. Sie wollte schon immer mal ein Buch schreiben, hat sich auch einige Male daran versucht, ist aber nie zu einem Ende gekommen, weil es oftmals schon am Anfang haperte und somit auch der Mittelteil nicht schlüssig herausgearbeitet werden konnte. Hinzu kamen dann auch noch sprachliche Defizite, Konzentrationsschwierigkeiten, Probleme mit der Logik, dem Aufbau von Sätzen, mitunter trat sogar eine akute Rechtschreibschwäche auf.

Da der Drang zum Schreiben aber trotz der vielen Hindernisse nie nachgelassen hat, wurde nun die Briefform gewählt, zum einen, weil Briefe schreiben eine Sache ist, die ohne großes Brimborium zu bewerkstelligen ist oder zumindest sein sollte, zum anderen, weil es einen (geheimen) Empfänger gibt, an den die Briefe gerichtet sind, der hier aber nicht namentlich genannt werden soll - und last but not least natürlich wegen dem Briefgeheimnis (siehe Prolog). Die Anzahl der Briefe, die hier in der Buchform Kapitel genannt werden, wurde von vorn herein auf Zehn festgelegt, einfach um dem Ding einen Rahmen und eine Struktur zu geben und somit unnötigen Verzettelungen zuvor zu kommen.

Die Ansprüche, die von der Autorin an sich und ihr Geschreibsel gestellt wurden, waren vor allem Kurzweiligkeit und Leichtigkeit, was ja auch ein recht gutes Mittel ist, mit welchem sich das Abgründige und der latente Horror ein wenig kaschieren um nicht zu sagen, verschleiern, bestenfalls sogar besänftigen lassen.


Prolog

Das Auge liest mit 
(Helge Schneider) 

Heute Nacht habe ich von Dir geträumt. Erstmals. Oder - nein, das war nicht das erste mal, ich hatte auch schon zuvor von Dir geträumt. Aber heute Nacht sind wir uns sehr nahe gekommen. So nahe, dass ich es aufschreiben wollte um es festzuhalten. Dich festzuhalten; oder auch nur mich... an Dir...und ich wollte mir klar darüber zu werden, was das für ein Gefühl ist, das mich dir so nahe gebracht hat, im Traum, wo wir uns nun, in dieser Nacht, ganz unverhofft in den Armen lagen. Es ist ja nicht so, dass es mich nicht schon länger zu Dir hinziehen würde, das wäre glatt gelogen, nein, natürlich (?) zieht es mich schon eine ganze Weile zu dir hin, aber ich hätte nicht im Traum daran gedacht, oder doch, das schon - aber ich lasse mich mitunter einfach ungern irgendwo hin ziehen, schon gar nicht, wenn es zeitlich und thematisch und überhaupt so gar nicht passt. Und ich ganz anderes zu tun und zu denken habe und mir Klarheit verschaffen will über so einiges, um nicht zu sagen - über Alles.

Vielleicht hilft ja wirklich nur noch das Eine: Die Literatur. Und da wir alle - spätestens seit Kafka - wissen, dass das mit dem Briefgeheimnis nicht weit her ist, dass es vermutlich nie wirklich existent war, kann ich meine Briefe dann ja auch gleich und noch vor meinem Tode selbst veröffentlichen und somit dem Raubbau an meiner Geschichte eigenverantwortlich zuvorkommen.

 - Copyright by Lily Liebhardt -


und jetzt erstmal wieder Musik:

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Autumn Leaves

Autumn Leaves are falling
falling from the sky
Autumn Leaves are blowing
blowing in the wind
Autumn Leaves are falling 
falling at my window
Atumn Leaves are blowing
blowing through my window
Autumn Leaves are falling
falling at my feet


Dienstag, 1. Oktober 2013

Resistance Is Alive!

Um die 7000 Menschen kamen zusammen, gestern auf der Montagsdemo und Gedenkfeier zum "Schwarzen Donnerstag". Der Widerstand lebt und das kraftvoll, bunt und oben auf! (Videos der Kundgebungen hier)












Clap Hands

Na Bravo. Wegen technischer Probleme auf Wordpress, werde ich ab sofort wieder ganz hier posten. Is ja auch viel übersichtlicher so, ne?

Donnerstag, 12. September 2013

Remember The Stray Cats?

Just did so...
(yeah! war eines der 3 songs die ich dunnemals (mehr schlecht als recht) aus einer Klampfe habe raushauen können) (die anderen beiden waren "Love Street" von den Doors und - (suprize!!!) "The House of the Rising Sun". Gosh!)

Here we go...

Samstag, 31. August 2013

Feather

In Memory of Maat

 

Feather 06: Alfred 23 Harth - ts / Fred Hopkins - bass / Dougie Bowne - drums.
Track 06 from the album Feather Than God.
Recorded by Moe Tee at Low Blood Studio, Ludlow Street, NYC, in March 1995

Sonntag, 25. August 2013

System Ali

 Love it!
Arab-Jewish hip hop group challenges Israeli 'melting pot'
System Ali, a ten-piece hip hop outfit which raps in Arabic, Russian, Hebrew and English sits down with Café Gibraltar to talk about the power of the genre, normalization, revolutionary Arab street poetry and the need to struggle for justice in their home city.

http://systemali.bandcamp.com/

Und jetzt zum Wetter

ne, eben nicht. Zum Klima:
Ian Angus von Climate and Capitalism

Is the climate sick of us?


I was browsing through Climate & Capitalism’s archive today, and I came across this short video, which I had completely forgotten.

It was made by Portugal’s Bloca Esquerda (Left Bloc) in 2010, while I was in Lisbon to speak at the the conference O Clima Farto de Nos? (Is the climate sick of us?)

As the content shows, it was recorded after the disastrous Copenhagen climate change negotiations, and just before the wonderful World People’s Conference on Climate Change and the Rights of Mother Earth, in Cochabamba, Bolivia.

The three questions, shown in text in Portuguese, are:
Is the climate sick of us?
What must be done internationally about this situation?
What message would you like to give to the Portuguese people?


Stefan Rahmstorf ruft  auch schon nach Scotty

Samstag, 17. August 2013

"Snowden is a Hero, Obama is a Snake"

findet Oliver Stone und ich ergänze: the German Government und die deutschen Schnüffler sind nicht weniger schmierig, verlogen und gefährlich. Gefährlich nicht für Terroristen (siehe NSU)- gefährlich für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und für Menschen die diese verteidigen und sich für eine friedliche, solidarische und gerechtere Welt engagieren

Dienstag, 6. August 2013

My Last Personal Wish 4 This Life - ps

Meeting Jonas Mekas. I really really really love Jonas!

Ps. nur zur info, ich kann nun auch hier im Blog keine eigenen Filme mehr hochladen, weiss der Geier warum. Es bleibt also vorerst bei meinem Filmdebüt (siehe 21.07.2013)

Verabschiede mich hiermit dann auch erstmal in die heisse Phase meines Sommerstreiks gegen Heuchelei und Staatsterrror. Ba Ba!




Sonntag, 21. Juli 2013

Walking Well - Lily Liebhardt Filmdebüt

Tatsächlich habe ich mich bislang immer davor gefürchtet, mit meiner Minicam nicht immer nur zu knipsen, sondern auch endlich mal zu filmen. Ist so eine Art Ehrfurcht, keine Ahnung. Jedenfalls habe ich dann heute ganz spontan den Bann gebrochen u. einen kleinen Kurzfilm gedreht, also einen sehr kleinen und sehr kurzen Film. ( Leider hat das hochladen in dieses Bloggerformat der Bildqualität ziemlich zugesetzt aber immerhin steht der Film jezt hier drin. Sollte zwar eigentlich ins Wordpressblog, aber das müsste ich dazu erst kostenpflichtig upgraden.) Also denn,

Here we go: Walking Well 




Freitag, 22. Februar 2013

Wählt sie endlich ab und zwar ganz, Alle. Für Immer. Und bis in alle Ewigkeit. AMEN!

Da kreucht man aus dem letzten Loch, kriegt kaum noch Luft, hustet und röchelt und versucht es eben doch, irgendwie mit weiterleben, weil man noch Kinder hat, die schrecklich trauern würden , man will sich zurückziehen, sich ein Beispiel am Papst nehmen, (also nicht man aber ich) Ruhe und Kraft im Gebet und in der inneren Einkehr und dem inneren Kehraus finden ....und was macht sie? diese , diese.... diese ....Dampfwalze? Sie walzt dich platt und zwar Richtig  Platt.Nicht dass ich nicht schon platt genug wäre und das doch eh kaum platter ginge, ne, es war sooooooo knapp. Haaresbreitenknapp. Dass mir eben der finale Herzkasper endlich ganz gelyncht hätte...Die Welt muss bluten, die Armen und Kranken sterben,  das Klima kollabieren,  wenn nur dieses Bahnhofsdrecksloch zugeschissen wird mit dem Geld der Enteigneten.

Pfui Teufel, Frau Bankenzinsluder!

Donnerstag, 21. Februar 2013

Ps.und


Wir brauchten mal wieder n update, 

einfach weil es mal wieder Zeit war und weil der andre Raum aktuell atmosphärisch besser passt, außerdem  funktionaler is u. das alles hier so wie es gerade läuft, auf keinen Fall weiter gehen darf..


NattyChris the vinylist - Tribute to Youth Riddim ....and Berlin!! by Rastafahndung Stuttyard

Mittwoch, 20. Februar 2013

United Voices Of Mali

Hier noch was Schönes, after all...


 I will finish this book here. Mit einer Bitte: Kümmert Euch um Eure Mitmenschen in Not. Wer Hilfe braucht, braucht keinen Pranger!

Sonntag, 17. Februar 2013

Verinnerlichte Vermichtungsmaschinerie

Habe keine passende Musik auf Lager, für die totale Verzweiflun, die mich verschluckt hat. der Benzinkanister für die Selbstverbrennung und der Sprengstoffgürtel lagen nie griffbereiter

Aber ich will nicht im Spektakel, sondern in aller Stille sterben und mit einem Lächeln auf den Lippen. Der Tod wird, wenn es soweit ist, mein Erlöser sein.

Und wenn irgendjemand auf diesen  meinen Tod als Romanende gewettet haben sollte, will ich seinen Mordsspaß beim siegen nicht auch noch künstlich befeuern.

Steckt euch Eure Kohle einfach in den Arsch.

Donnerstag, 14. Februar 2013

Hätte ich Freunde bei der Russenmafia

würde ich die erstmal bei der Telekom vorbeischicken. Natürlich nicht bei den Mitarbeitern, selbstverständlich bei den Bossen. Diesen jämmerlichen Feiglingen, Abzockern und Spitzeln. Auch die Freunde aus Kalabrien dürften da von mir aus gerne mal ein paar Pizzen abliefern.

Die Polzei weiss jetzt jedenfalls auch Bescheid über diesen "feinen" Verein.

Ps. Es ist nämlich so, wenn Sie, verehrte LeserInnen dieses Tagebuchs, irgendwann einmal einen Vertrag mit der Telekom unterschrieben haben sollten, können Sie ihn später kündigen so oft Sie wollen,  es ist wie bei einem Pakt mit dem Teufel, ihre Kündigung wird von diesen Verbrechern nämlich einfach ignoriert u. sie hindert diese Verbrecher auch nicht daran, weiterhin Abbuchungen von Ihrem Konto vorzunehmen. Mitunter auch gerne mehrmals in einem Monat! Genausowenig hindert irgendjemand diese Verbrecher daran, ihre Daten an rechtsradikalen Vereinigungen wie bspw. den deutschen "Staatsschutz" zu verkaufem, ganz egal ob der nun gerade im Sachsensumpf versinkt, sogenannte NSU Morde betreut oder zum Karneval beim Ku Klux Clan mit ihren Daten hausieren geht.


PPS Und ja ich gebe zu, die Fußtritte gegen die Polizisten trafen die Falschen. Es tut mir leid, Aber ihr hättet mich, brav wie ich normalerweise so bin,  ja mal wieder weder für voll, noch mit aufs Revier genommen!

Sonntag, 10. Februar 2013

Ach ja...

und gestern auf dem Flohmarkt...

war da diese Maske aus Mali (mit der intgegrierten galaktischen Geheim-Botschaft) und dann lag da auch noch diese zauberhafte Mütze aus Russland...


 also die mussten wir natürlich mit nach Hause nehmen...

und bei der Gelegenheit sprangen uns dann auch gleich noch ein paar neue kleine Vodoo-Püppchen mit in die Tasche. Tschadistische.


Eigentlich sind das sogenannte Wunschpüppchen, weswegen ich dann auch gleich eine wishing-well Zeremonie für sie zelebriert habe, sowas mit viel Love and Joy and Happiness..




aber was soll ich sagen, vor allem der eine Kleine hier, also der hats escht in sich!!!

FINGER WEG VOM ROSENSTEINPARK!!!


  Jah Mason & Ganjaman - Warnung by Rastafahndung Stuttyard

Klirrende Kälte trotz strahlender Sonne

Mal wieder ein paar Impressionen vom Tage...

Die eine bibbert, der andere bobt...






Ton in Ton oder auch: "Think K" im Winter
 


und zu Hause erstmal eine heisse Kartoffel-Möhren-Currycremesuppe

Montag, 4. Februar 2013

Heute

Heute im Bus,


war da diese junge Frau, die ich am liebsten spontan in den Arm genommen hätte, wie sie da saß und mit zittrigen Fingern und bebendem Kinn die mails oder sms auf ihrem handy abrief. Bald kullerten ihr die Tränen  über die Wangen und sie steckte das Fon in ihre Jackentasche, blickte, das Weite suchend u. die Tränen unterdrückend aus dem Fenster. Nach ein paar Minuten fingerte sie dann wieder nach dem mobile  und hackte ihren Schmerz, den sie, wie es schien, jetzt ganz in ihren Daumen hinein zentriert hatte, in die Tasten.

Traurig ist das, statt sich einfach irgendwo zu treffen und sich auszuprechen, bei einer heissen Tasse Tee, einem Glas Wein oder Scotch, werden halt mal eben auf dem Nachhauseweg ein paar Kürzel durch den Äther gesmst, gechatted  u. gezwitschert.



Oder Killerdrohnen durch die Lüfte gejagt. Und diese unvermeidlichen Hubschrauber, von denen uns dann auch gleich noch einer im Tiefflug von der Haltestelle bis nach Hause geleitet hat.

und wat det hier soll, weß ick och nich....

John Cale 'Hatred' by Double Six

Donnerstag, 31. Januar 2013

Dank an Jean Ziegler

der hier auch nochmal kurz auf den Punkt bringt, was in Mali los ist.

Hinweisen möchte ich auch noch kurz auf folgende website:

http://sicherheitskonferenz.de/

Eine Zusammenarbeit im Web gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz"



















Ps.Bitte meine Freunde, mir mein "kurz angebunden sein" nachzusehen, aber es macht nunmal keinen Spaß, hier ständig gegen irgendwelche idiotischen Trojaner anzuschreiben

Dienstag, 29. Januar 2013

Was ich mir für meine Beerdigung wünsche

Dass einfach mal alle ihr Schnauze halten u. ich endlich in Ruhe gehen kann u. mich in Gottes Namen keiner mit noch so gut gemeinten Reden oder Predigten belästigt.

Die engsten Vertrauten mögen bitte unter sich bleiben u. ihren Gefühlen wie auch mir freien Lauf lassen

Musik weiß ich noch nicht.
Amen

Freitag, 25. Januar 2013

Schattenregierung

>>>NSU: Hilfe beim Abtauchen

Das sind die Leute, die hier über Gemeinnützigkeit von Vereinen entscheiden! Das sind die Leute, die Friedensaktivisten und soziale Bewegungen, ja sogar die Punkszene infiltrieren u. überwachen.

Wer noch ein wenig mehr erfahren will, lese den Krimi "Judengold" von Erich Schütz.


11 Horde blau by Ernste Musik

Sonntag, 20. Januar 2013

Ungehörte Simmen aus Mali

Was geht in Journalisten vor, die solche Texte schreiben, bzw. mit diesen Worten einleiten:
"Die MalierInnen sind sich ziemlich einig: Sie haben lieber die alte Kolonialmacht im Land als die neuen Islamisten. Das ist derzeit François Hollandes Glück. Der französische Staatspräsident geniesst den Applaus der sogenannten Staatengemeinschaft wie auch der eigenen Landsleute, seit er sich als entscheidungsfreudiger Oberbefehlshaber präsentiert, als Europas unerschrockener Terrorbekämpfer und Westafrikas idealistischer Befreier.(...)"

Als erstes schert mal also gleich im ersten Satz alle MalierInnen über einen Kamm, wobei man selbst den kritischen Beobachter gibt u. es dabei tunlichst vermeidet,  kritischen Stimmen u. politischen Aktivisten im Land selbst das Wort zu geben.

Siehe dazu bspw. nochmal diese beiden älteren Artikel auf afrique-europe:

„Wir sind da, wir stehen auf, wir gehen los.“ Soziale Bewegungen in Mali kämpfen um nicht weniger als die Macht
ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis / Nr. 578 / 21.12.2012

Frauen in Mali, sagt NEIN zum Stellvertreterkrieg!Stellungnahme anlässlich des UN-Beschlusses zu Mali (Ende November 2012)


Und hier noch ein Lied

01. Januar 2013 | Solidaritätssong von Tiken Jah Fakoly für Mali

Der ivorische Reggae-Star Tiken Jah Fakoly hat zu Jahresbeginn ein Videoclip veröffentlicht zur Unterstützung Malis in “der Zerreißprobe” gegen die Dschihadisten in Verbindung mit Al-Qaïda, die seinen nördlichen Teil seit neun Monaten besetzen. Die Single mit dem Titel “An ka wili” (Mobilisierung und Galvanisierung auf Bambara, einer der am weitesten verbreiteten Sprachen in Mali), wurde am Montag in Bamako veröffentlicht und am Dienstag kostenlos im Land verteilt.via


http://afrique-europe-interact.net/

ach ja übrigens:
[l] Der Ober-Terrorist in Mali war übrigens BND-IM. So würde ich diese Meldung jedenfalls interpretieren.

Auch möchte ich hier gerne nochmal an die Rolle Frankreichs in Burkina Faso u. an den Mord an Thomas Sankara erinnern

Freitag, 18. Januar 2013

* Nochmal zu Mali:

Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung e.V im Interview auf

http://www.freie-radios.net/53184

*siehe auch:

Jürgen Flaschenpfand-Trittin: Natürlich muss Deutschland in den Mali-Krieg ziehen

Dr. Alexander von Paleske --- 16.1. 2013 ----- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:

Das sind die Grünen wie man sie kennt u. liebt. Und wie ich sie fürchte und hasse. Nein, ich hasse nicht die Menschen, was ich hasse ist dieses heuchlerische, verlogene und berechnende Agieren zur Selbstbereicherung und auf Kosten derer, die sich nicht wehren können.

Leselink zu Mali

Eine ausführliche und differenzierte Hintergrundanalyse zu Mali findet sich hier, von Charlotte Wiedemann

(siehe auch folgendes Referat für die Heinrich Böll Stiftung vom Dezember unter den Hinweisen des Tages der NDS vom 17.01.2013 )


siehe auch:
http://pixelschnipsel.blogspot.de/2013/01/nochmal-zu-mali.html

und Musik aus Mali gibt es hier:

https://soundcloud.com/maligems

John Cale - I've got a Secret

Dienstag, 15. Januar 2013

Die grauen Herren der Kernspaltung sind Geschichte

Sie wollten einen globalen Sündenbock kreieren, als sie ihr das Kind im 6. Monat aus dem Bauch schnitten und im Brutkasten ihres Folterlabors 3 Monate lang maltretierten, bevor sie es dann der falschen Mutter zu Forschungzwecken ins Nest legten.

Erst langsam schien es ihnen zu dämmern, dass dieser Bock in Wahrheit ihr eigener Totengräber war. Sustain (Ida's demo) by mickpuck