Donnerstag, 13. Februar 2014

Fischers Fritsch...


Edathy beklagte im Februar 2013, dass das Bundesinnenministerium jede Stellungnahme und Information zu der einer Quelle über den V-Mann „Corelli“ verweigere und dessen Existenz nicht einmal bestätigen wolle.[35] Nach dem Edathy mit dem Bundesverfassungsgericht gedroht hatte, konnte die Abgeordneten den V-Mann-Führer von "Corelli" nun doch in einer nicht-öffentlichen Sitzung befragen.[36]

Der Sonderermittler Bernd von Heintschel-Heinegg attestierte Corelli aka Thomas R. die Mitgliedschaft beim Ku-Klux-Klan, wo er alsKleagle neue Mitglieder anwerben sollte. Er beschrieb ihn weiterhin als führenden Kopf der rechten Szene Sachsen-Anhalts. R. soll als Herausgeber der rassistischen Zeitung Nationaler Beobachter tätig gewesen sein und für das Magazin Der weiße Wolf geschrieben haben. Sein Name fand sich auf der 1998 in einer Garage in Jena gefundenen Adressliste von Uwe Mundlos, zu dem Corelli direkten Kontakt gehabt haben soll. Dies hatte der zum Zeitpunkt der Befragung 38-jährige noch im Jahr 2012 abgestritten. Er befindet sich mittelweile in einem Zeugenschutzprogramm.

nur um das hier mal nochmal festzuhalten...
And now to something completly different.

Kürzlich saß wieder so seltsamer Mann vor mir im Bus. Fuhr vom Killesberg bis Haltestelle Doggenburg.

TRIGGERWARNUNG!!!1! Also das ist jetzt eine rein private Tagebuchnotiz. Noch dazu eine schrecklich politisch unkorrekte.

Also nach meinen rein subjektiven Beobachtungen oder auch Vorurteilen zu schließen,  gibt es da so eine Schmuddelfraktion beim deutschen "Verfassungsschutz". Ist so ein ganz spezielles Klientel: ungepflegt wirkende Männer (ab u. an sind auch Frauen dabei ) so um die Mitte- Ende 40, Anfang 50. Mit guten Kontakten (nicht nur aber auch) zur Schmuddelpresse. (Hatte so Leute auch schomal direkt hier vor unserem Haus erspäht. Einer von denen hatte sich zudem auch noch in Nachbars Garten an dessen Beeren vergriffen.)

Naja, an dem Mann im Bus war eigentlich nichts auffälliges. Er benahm sich völlig normal. Trug nur so ne auffällige Jacke, mit so nem grimmigen Eisbären hinten drauf. Eppelheimer Verein. Also er platzierte sich direkt vor mich, sodass ich die ganze Zeit diese Eisbärenfratze vor Augen hatte. Und er las den "Observer".
Also ich notierte einfach ganz spontan in mein imaginäres Notizbuch: "Mann, um die 50, mit grimmiger Eisbärenjacke (Eppelheim) plaziert sich direkt vor mich, blättert im Observer. 

Und dann, just am nächsten Tag lese ich (zufälligerweise nicht in der Stuttgarter Zeitung sondern in der Haaretz),  dass Anton, unser Eisbär in der Wilhelma, am Verzehr einer Jacke elendig verendet ist. (Möge er eingehen in die ewigen Eisbärenjagdgründe der Glückseeligkeit und fortan nur noch gesegnetes und gesottenes zu speisen bekommen!!!) Man wundere sich nur, warum Anton die Jacke (von der auch keiner Weise wo sie herkam)  nicht zerfetzt und zerlegt, sondern anscheinend am Stück verschlungen hätte, es müsse sich wohl etwas sehr leckers  darin befunden haben.

So oder so, das mit dem "Eisbärn müssen nie weinen" stimmt jedenfalls schon lange nicht mehr!
 

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