Donnerstag, 15. November 2012

Chesus the Messiah says:

Stop Killing! Create Peace and Justice! Clear the skies off your drones, Heaven is 4 Angels! Earth is 4 People.

If you want to live as superiors, fly to the moon and build your supereior state out there!

Aber Dalli!

PEACE AND JUSTICE NOW! FREEDOM 4 MY PEOPLE!

  Shir Tikva - Melina Mizrahi by Meli7

Mittwoch, 14. November 2012

Heute

ist hier Flenn-und Bett-Tag bei mir

aber glücklicherweise mit Musicke


ps. hab mich auf eine ganz schöne Stelle beworben und flehe zum Allmächtigen dass er mir beistehen und die Verantwortlichen erkennen lassen möge, dass das da genau mein Job ist. Der passt so dermaßen gut zu mir und ich könnte da wirklich mal alles das einbringen, was ich kann und zum Wohle der Gemeinde.

Amen

Dienstag, 13. November 2012

To Those Who Speak Hebrew: Israel's first full protest album

I am sharing the link here, in hope that those who do speak Hebrew or have Hebrew-speaking friends or contacts will enjoy this. Please send it to them as a gift in support of those voices here that promote peace and justice, human rights and democracy.
Hebrew or not, the album owes a lot to the English language protest song tradition. Besides the title song and its Irish roots, it features three other translations from English. My adaptation of Sinead O’Connor’s “Black Boys on Mopeds” refers to Palestinian children killed by Israeli forces, such as the late Abir Aramin. Ewan Maccol’s “The Moving on Song,” originally concerned with the fate of migrant workers and tinkers in the British Isles, is dedicated to migrants workers and African refugees, who are regularly mistreated by our authorities. “In The Neighborhood” by Tom Waits opens the album. Strangely, when translated, it gives a precise image of a Jaffa neighborhood where I lived for three years. Lovers of French chansons will doubtlessly recognize Jacques Brel’s “Mon enfance”, sung by a campfire on an artists’ pilgriamage to Jerusalem last summer >>>read on here my dear>>>

direkter link zum Album:  http://shakli.bandcamp.com/


ps. As far as I could listen to it, I love it. Thanx a lot 4 the good work, and hebrew or not, it opens up the heart and fills it up with Love and Joy! (due to my technical problems here, it takes hours to download...)
...and quite a load of sadness, too... 

Wie Oben So Unten?

So, jetzt habe ich eben doch noch Fotos von diesem seltsamen Teil gemacht, welches letztens bei mir aufs Bett kullerte, als mein Söhnchen sich mal wieder unerlaubt an meinem Portemonnaie zu schaffen machte (neuerdings liebt er es, mir die letzten Kröten aus dem Beutel zu stibitzen und in seiner Kaufladenkasse zu deponieren – was sicher keiner böse Absicht entspringt, sondern sich mitunter sogar als weise und vorsorglich erweist.)

Das war an dem Tag, als ich in der Stadt war und der Telecom lautstark u. vor versammelter Kundschaft die Leviten gelesen habe. Da wurden mir nämlich tatsächlich von denen monatelang Beiträge von meinem Konto abgebucht, (auf welches ja seit längerem schon außer dem Kindergeld, keinerlei Eingänge mehr verbucht werden) für einen Telefonanschluss in meiner alten Wohnung, den ich natürlich vor dem Umzug gekündigt hatte. Was dann von der Telecom bestritten wurde und ich es schrifltich nicht nachweisen konnte. Und natürlich habe ich es nicht besser verdient, wenn ich so blöde bin und das so lange Zeit nicht merke. Weil ich meine Kontoauszüge nicht richtig kontrolliert habe (wer will das Elend auch schon so genau wissen!) Jedenfalls haben die sich monatelang an unserem Kindergeld bereichert, wohlwissend dass wir diesen Anschluss überhaupt nicht nutzen weil verzogen. (wie sich dann heruasstellte haben die bspw. in einem Monat mehrmals auf das leere Konto zugegriffen, solange bis sie dann geschnallt haben, wann genau das Kindergeld eingeht und die Abbuchungen dann entsprechend positioniert.)

Ich machte mir also Luft und prophezeite dem Konzern zu guter Letzt auch noch einen Börsencrash. Auf dem Nachhauseweg kam ich an einem Straßenmaler vorbei, der hatte mit Kreide ein Gemälde auf den Boden gezeichnet, „aus der Erinnerung gemalt“ stand als Titel darüber und „der Künstler wünscht Ihnen einen ausgeglichenen Tag“.darunter. Ich öffnete dann auch gleich freudestrahlend meine Geldbörse, entnahm meine letzten Silberlinge und brachte damit den Hut des Künstlers zum erklingen.

Währenddessen streifte mich so ein blond gegelter Youngster im Vorübergehen und wiederholte immer wieder „das ist doch dieser Jesus, das ist doch dieser Jesus....“ wobei er stelten dämlich grinste. Der Typ erinnerte mich an einen dieser Jungs, die ich an diesem nicht minder skurilen Tag im Busangetroffen hatte.

Also ich wüsste ja gern was das für ein komisches Teil ist, habe auch versucht es mit einem Messer aufzuschneiden um es zu untersuchen, was mir aber nicht gelang. Das zeckenhafte Ojekt ähnelt ein wenig, wie ich finde, jenem fliegenden Etwas, das da im Sommer über unserem Haus schwebte.

Ich habs dann erstmal in Klopapier eingewickelt, in ein schwarzes Doggybag gepackt und einstweilen in einer Schlublade im WC deponiert.

Ps. Da fällt mir noch ein, als ich kürzlich meinen surfstick erwarb u. an der Kasse meine Geldbörse zückte, fiel hinter mir einem anstehenden Kunden ein ähnliches silbriges Teil auf den Boden. Ich machte ihn noch drauf aufmerksam, aber er winkte schnell ab und stellte seinen Fuß drauf.

Die Welt, in der ich hier gelandet bin, ist wahrlich far off my home!

Pps. Und mein Nachbar aus dem EG, ein älterer Herr, läuft neuerdings auch nur noch verkabelt u. mit Ohrsteckern und Handy spazieren. Und das obwohl der Mann Antroposoph ist. So hab ich den früher nie druch die Gegend laufen sehen....


mama, my noise is bleeding by LOCALDATAEATSTHEMACHINE

Montag, 12. November 2012

An den sogenannten Verfassungsschutz (wenn es doch nur einer wäre!)

Ihr wisst doch selbst ganz genau, wo die wahren Verfassungsfeinde sitzen. Sie sitzen in den Banken und Konzernen und in den Hinterzimmern der Macht. Mitunter auch in im Vorhof (zur Hölle) oder sogar im Rathaus. Von eurem Verein mal ganz zu schweigen.

Wer übt denn hier jeden Tag Gewalt aus und schert sich einen Dreck um Grundgesetz und Gemeinwohl? Wer zerstört Tag für Tag die Güter der Gemeinschaft, massakriert Bäume und zieht Mensch und Natur den Boden unter den Füßen weg, und stellt sie vor den Abgrund, wer bedroht hier die Bahnreisenden und die ganze Stadt mit einem finalen Katastrophenszenario?  Wer lügt hier und betrügt, dass sich die Bahnhofsbalken biegen? (Die ganzen Ressourcenraubzüge und Waffenexporte in Krisengebiete, heute auch mal außen vor gelassen)

Ich bitte Euch, hören se doch endlich uff mit Ihrer Radikalenparanoia. Diejenigen, die hier von Ihnen als "Radikale" gelabelt und beobabchtet werden, sind doch nichts anderes als radikale Demokraten, sind eben grade diejenigen,  für die das Grundgesetz noch einen Wert hat, den es zu verteidigen gilt. Weil es dem Gemeinwohl dient und zu einem friedlichen, gerechten und respektvollen Miteinander verpflichtet.



Und was mich und meine Person betrifft, so habe ich ja hier schon alles wesentiche zum Besten gegeben. Dass ich mir heute ein Che Guevara Feuerzeug gekauft habe, hat garantiert nichts mit Gewalt oder einem Aufruf zur selbigen zu tun, sondern ist einzig und allein meinem Bedarf an Befeuerung geschuldet, das Logo soll hier lediglich meinen radikalen Gerechtigkeitssinn symbolisieren und meine internationale Solidarität mit den Entrechteten und Gedemütigten dieser Erde untermalen.

BTW: Mein proletarisches Bewusstsein scheint auch noch gut in Schuss zu sein.

Soweit für heute, Ich hoffe ich konnte mir einigermaßen verständlich rüberbringen.

Mit freundlichen Grüßen
Lily Liebhardt, Benztown, 12.11.2012


03 Was steckt dahinter by Ernste Musik

Sonntag, 11. November 2012

Immer wieder gern gelesen

und mit Freude: Die philosophischen Kolumen von Stefanie Voigt auf Telepolis. Heute geht es um:

Scholastische Buchhaltung

Stefanie Voigt 11.11.2012

Von Thomas von Aquin und seiner Wirtschaftstheorie - Teil I

Normalerweise tauchen die Bereiche Wirtschaft und Philosophie selten auf denselben Zeitungsseiten auf. Die Wirtschaftsethik kann dabei auch nicht als missing link zwischen den beiden Sphären fungieren, solange die dazugehörigen Wirtschaftsethiker nicht durch Veröffentlichung ihrer Steuererklärungen ihre Kompetenzen in beiden Bereichen exemplifizieren - was irgendwie bislang noch kein Wirtschaftsethiker gemacht hat. Wozu auch: Der Legende nach haben auch Lehrer immer die frechsten Kinder, und Schuster die schlechtesten Schuhe. Auf Wirtschaftsethiker kann man in dem Fall nur rückschließen, ihnen aber meistens nichts nachweisen. Dass Wirtschaft und Philosophie aber auch ansatzweise gemeinheits- und korruptionsfreie Überschneidungsbereiche haben, zeigt das Beispiel der Wirtschaftstheorie des Thomas von Aquin (1225 - 1274). hier weiter...

Ubi Caritas by raiparfait

Samstag, 10. November 2012