Stuttgart - Die Studie zu den strittigen Millionengeschäften der Energie Baden-Württemberg (EnBW) mit dem russischen Geschäftsmann Andrej Bykov ist bei dem Stromkonzern eine Sache oberster Geheimhaltung. Die vom Aufsichtsrat eingeholte Expertise der renommierten internationalen Wirtschaftskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP sollte nur wenigen Eingeweihten zugänglich gemacht werden. Ebenso verhält es sich mit dem Gutachten, das der Vorstand zum selben Thema bei den Wirtschaftsprüfern von KPMG geordert hatte.
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